Farbige Hühner? WTF???

Anscheinend ist das hier in Flores (Indonesien) normal, dass die Hühner (Bibbeli) farbig sind.. tja ja gut, dann halt..

PS: Nach dem Veröffentlichen diesen Artikel einer Schweizer “Zeitung” gefunden.. anscheinend nichts neues ;-)  Trotzdem.. WTF???

Flugangst? Ich? Nein, eigentlich nicht..

Ein einleitender Hinweis: Für alle die sich Sorgen um uns machen wegen dem Unwettern/Typhoon auf den Philippinen: Uns geht’s gut! ;-) Wir hatten zum Glück keinen Kontakt mit den Unwettern, alles verläuft gut bei uns! Wir sind gesund und munter.. also primär gesund..

Zurück zum Thema.. ;-)

Ich bin ja gewiss ein routinierter Flieger.. also Flug-Passagier meine ich. Flugangst hatte ich nie, es wird immer mehr zur Routine. Spätestens seit ich letztens 8(!) AirAsia-Flüge in einem einzigen Monat absolviert habe. Es wird vom Feeling so wie Zug fahren. Nur find ich Zug fahren irgendwie angenehmer, weil man weniger warten muss – schliesslich ist Fliegen (als Passagier) 95% Wartezeit – der Flug an sich ist ja auch nur Warterei. Im Zug kann ich zumindest rumlaufen und man lernt viel schneller Leute kennen.

Item. Jedenfalls kam letztens bei einem Flug von Bali (DPS) nach Labuan Bajo (LBJ)  (also ein Flug innerhalb von Indonesien) doch plötzlich und wider Erwarten so etwas wie Flugangst bei mir auf. Nennen wir es sehr starke Sicherheitsbedenken.. 

Was sind so Anzeichen für eine vielleicht bedenkliche Sicherheit?

Kein Check des Fliegers?

Der Flug wird mehrfach verschoben. Als wir dann nach über einer Stunde mitkriegen, dass der Flieger gelandet ist und dann sofort das Boarding gestartet wird.
Gibt es also kein Pre-Flight-Check vor unserem Flug? Alles klar mit dem Flieger? ;- ) Oder zumindest mal innen putzen das Ding? Erhöht zumindest den Komfort..

Alter Flieger

Wenn man schon anscheinend vor dem Flug keinen Check macht, ist vielleicht der Flieger brandneu. Nein, leider nicht.. sieht von aussen her schon ziemlich alt aus. Kommt auf dem Foto nicht so rüber.. vielleicht nur ein altes Design?

Und stehen da echt auf dem oberen Bild paar Mitarbeiter der Airline unter dem schattenspendenden Flügel? Solltet ihr euch nicht um die Sicherheit des Flugzeugs kümmern? Habt ihr vor dem Take-Off nichts besseres zu tun, als unter dem Flügel bisschen zu chillen??? ;-) Easy Dudes.. ;-)

70er/80er-Jahre-Chic

Ja als ich dann die Instrumente gesehen hab war klar, dass der Flieger ein älterer Jahrgang ist ;-) Dann generell die Optik – erinnert an die Pioniertage der modernen Fliegerei die man so in Filmen wie Catch me if you can so sieht ;-)

Fazit?

Immer locker bleiben heisst die Devise.. wir haben’s ja schliesslich überlebt! Waren dann schon irgendwie froh, wieder Boden unter den Füssen zu haben und vom Komodo-Schild begrüsst zu werden.

Wir sind also lebend angekommen in Labuan Bajo, Flores, Indonesien – dem Gateway zum Komodo National Park. Bündig!

Bye Bye Koh Tao – Teil 2

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Und wieder ist es Zeit, Koh Tao lebewohl zu sagen! Waren spannende und intensive 6 Wochen.. hoffentlich sehen wir uns bald wieder einmal, du kleiner komischer magischer Fleck Erde ;-)

Endlich geschafft!

Und was sprang diesmal dabei raus? Ich bin nun offiziell so ein Divemaster.. endlich.. ja super.. und alles was ich krieg ist ein kurzes E-Mail von PADI (der besten gar-nicht-geldgierigen Organisation *g). Hat sich die Mühe ja gelohnt.. ;-) PADI ist einer der grossen Taucher-Verbände (nebst SSI) – und dieser Organisation darf ich jetzt jährlich Gebühren überweisen wenn ich den Divemaster auch nutzen will..

finished-at-last

Frei nach dem Motto I spent 12 weeks on a tropical island drinking, working and diving my ass off, being a slave to diving instructors to get the title as a Divemaster and all I got is a lousy e-mail! Arrrgh  

Richä muss noch weiter dran arbeiten, er wird den Divemaster wahrscheinlich bei einer anderen Schule abschliessen..

Fresspäckli – Danke!!

Was gab es sonst noch neues? Ja – am letzten Tag durfte ich noch ein Paket aus der Heimat empfangen, ein kleines Frässpäckli:

2013-11-04 16.41.48

Vielen Dank nochmals an den edlen Spender!! Werde mir die Rösti (die Schoggi ging am ersten Tag weg) bei der nächsten Gelegenheit zu Gemüte führen.. ich hatte letztens immer wieder grosse Lust auf eine Rösti – und auch hier & da eine probiert. Aber es schmeckt eben nicht gleich, wenns nicht richtige schweizer Kartoffeln sind! ;-) Selbst eine Schweizer Fertigrösti ist besser als eine frisch zubereitete mit nicht-Schweizer Kartoffeln ;-)

So – es geht weiter in der Reise.. als nächstes steht Indonesien auf dem Programm. Mal sehen wie das so wird ;-)

 

Tag im Büro

Wir leben noch! Zurzeit sind wir wieder auf Koh Tao und arbeiten fieberhaft an unserem PADI Divemaster – und das schon seit rund einem Monat ;-)

Da ist man tagtäglich auf dem Boot rund um diese kleine schöne Insel. Mit der Zeit vergisst man jedoch die schöne Natur die einem umgibt. Dann gibt es aber Tage, da realisiert man es wieder, schaut auf dem Oberdeck des Bootes bisschen raus und entdeckt die Schönheit wieder neu ;-)

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Taucherparadies Sipadan

Im Bild oben: Ein rund 6 Meter hoher Barracuda-Schwarm – ein absolut faszinierender Anblick. So wurden wir empfangen als wir unseren ersten Tauchgang in einem der bekanntesten Tauchgebiete der Welt starteten: Sipadan in Malaysia (Ostmalaysia [Sabah], auf der Insel Borneo).

Sipadan ist als Naturschutzgebiet klassifiziert und somit speziell geschützt: Um dort tauchen gehen zu können benötigt man einen Eintritt (Permit) und täglich werden nur 120 solche Permits ausgestellt. Die Nachfrage ist deutlich grösser als das Angebot ;-) Es gibt viele Touristen die nach einer Woche Warten frustriert wieder abreisen ohne ein Permit ergattert zu haben.

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Chillen in Kuala Lumpur

Nach den Strapazen auf den Perhentian Islands galt es, sich wieder zu erholen. Eine Woche Kuala Lumpur (von den Malayen nur KL genannt) kam da gerade recht. Obwohl KL eine Millionenstadt ist, kommt man sich selten verloren vor. Irgendwie wirkt alles trotz den riesigen Gebäuden und dem endlosen Verkehrschaos relativ ruhig – das stressige Stadtfeeling kommt da zum Glück nicht auf.

Was tut man in KL? Klar, man besucht die grossen Türme (Petronas Towers) im Zentrum der Stadt, eines der grössten Bauwerke der Welt. Und da ich sehr zentral wohnte, waren die Beiden nur rund 15 Gehminuten von meinem Apartment entfernt.

Da muss man natürlich das typische Foto machen:

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Sieht man mich überhaupt auf dem Bild?! ;-)

Da ich gelesen habe, dass der Besuch der Skybridge (Verbindungsbrücke zwischen den zwei Türmen) zu überteuert und so überhaupt nicht spannend sein soll, hab ich das sein lassen. Irgendwie auch nicht nötig, denn auch von unten sieht das Ganze ziemlich spektakulär aus:

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Wie in Asien üblich sind da natürlich nicht nur die Towers, sondern auch eins bzw. mehrere riesige Einkaufszentren mit den typischen Shops die sich auf der ganzen Welt finden lassen (alles zusammen wird KLCC genannt). Überhaupt nichts spannendes also. Zumindest wenn man wie ich Shopping *nicht* als Aktivität ansieht.

Und da ist noch die Sache mit der Nachbarschaft in der Stadt.. weiter nach dem Link

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Perhentian Islands: Mehr Schein als Sein

Unsere Lust nach Inseln und Tauchen führte uns in den Südosten von Malaysia, auf die Perhentian Islands. Was man so im Internet liest, klingt verlockend: Zwei Inseln (eine kleinere und eine leicht grössere) ohne Strassen, Autos oder Motorbikes, nicht allzu entwickelt oder touristisch. So wird man auch hingewiesen, dass es auf den Inseln keine Geldautomaten (ATMs) gibt, man solle also genügend Bargeld mitnehmen.

Im Internet werden die beiden Inseln oft wie folgt unterschieden: Die kleinere (Perhentian Kecil) sei mehr für Backpacker (niedrigere Preise), die grössere (Perhentian Besar) sei mehr für den gehobenen Tourismus.

Klar, dass wir die kleinere Insel anpeilten, dort den Strand mit den Tauchschulen (dieser Beitrag befasst sich nur mit unseren Erfahrungen auf der kleinen Insel). Alles gut so scheint es, wenn man ankommt hat man einen wunderbaren Blick:

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Danach wird’s aber nicht besser.. mehr nach dem Link ;-)

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Caving & Rafting in Gopeng, Malaysia

Innerhalb Malaysia gilt die Region um Gopeng (Gebiet Perak) als Naturgebiet mit vielen Bergen, Wäldern und Freizeitangeboten. Die Region scheint für Leute aus der Stadt (wie Kuala Lumpur welches etwa 2 Autostunden entfernt ist) beliebt zu sein für Wochenend-Ausflüge. Und so kam es, dass wir uns als echte Naturburschen dorthin aufmachten um zusammen mit unseren Local Guides Christina & John dort zu raften und zu caven.

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Wieder Inselfeeling in Penang

Nach der Zeit in Japan (immer nur Städte) dürstete es uns nach Inselfeeling ;-) Und das kriegten wir teilweise in unserer nächsten Station: Penang, Malaysia. Eine grössere Insel westlich des malaysischen Festlandes.

Da sahen wir am Abend vom Balkon unseres Apartments das hier – auch für uns raue Kerle ein sehr schöner Anblick:

Da wir uns von Japan aktiv erholen mussten, haben wir nebst rumhängen kaum was gemacht ;-) Selbst das historische Zentrum der Insel (George Town) haben wir nicht besichtigt, wir haben lieber mit dem Roller eine kleine Inseltour dem Strand entlang gemacht – mehr unser Style.. ;-)

So, nun geht es in Malaysia weiter, wir bleiben eine Weile im Lande.. ;-)

Unsere Japan Reise

Man merke sich eins: Ein Japan-Trip sollte gut vorbereitet, geplant und am besten im voraus gebucht werden. Und man sollte sich informieren, in welcher Region man was vorfindet und das dann damit verbinden, was man sehen will. Eben eine Planung von A bis Z. Sprich genau das machen, was wir eben nicht gemacht haben ;-)

Wir machen das so: Man komme im Land an, ohne Rückflugticket (One-Way) und erfahre dann, dass das so gar nicht geht. Mit Glück und Sympathie kommt man dann aber trotzdem ins Land. Dann schaue man auf Google Maps paar Orte an die man nicht kennt, entscheidet sich zufällig für paar solche Orte und buche dort paar günstige Hotels. Dann miete man ein Auto und fährt diese Orte ab, in der Hoffnung, viel Spannendes zu sehen.. ;-) Das ist unsere Methode..

Und im Grossen und Ganzen hat das auch gut geklappt – wir haben (vor allem unterwegs) viele schöne ländliche Passagen gesehen, aber was wir nicht bedacht haben: Alle Orte wo wir gebucht haben waren eben Städte. Und wir haben nicht gedacht wie schnell es geht, bis wir die Nase voll haben von Städten. Denn seien wir ehrlich, Städte sind weltweit eigentlich immer dasselbe: Läden, Leute, Ampeln, Restaurants, Bars, Verkehr.

Dann kommt noch dazu, dass in Japan der Vekehr sehr langsam vorangeht: Die kostenlosen Strassen gehen quer durch die Städte (viel Zeit vor roten Ampeln) und sind 50km/h, ab und zu kommt man bisschen schneller voran zwischen den Städten – aber kaum hört die eine Stadt an, fängt die neue an ;-) Die Alternative sind die Highways (also Expressways), das kostet aber dann rund 25-50 Cents pro Kilometer, je nach Abschnitt. Paar Mal haben wir den benutzt, aber auf lange Sicht (bzw. Strecke) kaum bezahlbar..

Nach dem Link geht es weiter.. wo wir so waren und was es dort gab..

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